ibaPDA erfasst wie gewohnt kontinuierlich Daten aus dem Automatisierungsumfeld. Der Signalvorrat (digitale und analoge Signale, sowie Textsignale) ergibt sich dabei aus der Projektierung im I/O-Manager von ibaPDA.
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Durch eine in ibaPDA konfigurierte zeitbasierte HD-Datenaufzeichnung werden die erfassten digitalen/analogen Signale an den gewünschten ibaHD-Server übertragen und dort in einer zeitbasierten HD-Ablage gespeichert.
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Durch eine in ibaPDA konfigurierte zeitbasierte HD-Datenaufzeichnung mit Zeitabschnitten werden die erfassten digitalen/analogen Signale an den gewünschten ibaHD-Server übertragen und dort in einer Zeitabschnittsablage gespeichert.
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Durch eine in ibaPDA konfigurierte ereignisbasierte HD-Datenaufzeichnung werden aus den definierten Triggern Ereignisse gebildet, an den gewünschten ibaHD-Server übertragen und dort in einer ereignisbasierten HD-Ablage gespeichert.
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Durch eine in ibaPDA konfigurierte längenbasierte HD-Datenaufzeichnung werden die erfassten digitalen/analogen Signale an den gewünschten ibaHD-Server übertragen und dort in einer längenbasierten HD-Ablage gespeichert.
Im Unterschied zur herkömmlichen Datenaufzeichnung erzeugt die HD-Datenaufzeichnung also keine Messdateien im iba-Format (*.dat), sondern sendet die erfassten Daten an den ibaHD-Server, der die Daten entgegennimmt und in die entsprechende HD-Ablage schreibt.
Funktionen zur Umwandlung von HD-Daten in eine klassische iba-Messdatei bietet ibaAnalyzer.