Bei der Zeitsignalkorrelation wird das Schwinggeschwindigkeitssignal mit der Drehzahl korreliert und kreisförmig in einem Diagramm dargestellt. Man kann dadurch periodisch auftretende Schäden erkennen und lokalisieren. Am Beispiel eines Getriebes kann man jeden Zahn am Umlauf des Kreises erkennen. Je nachdem, wie viel Energie dahintersteckt, wird die Amplitude entweder höher oder niedriger. Wenn ein Zahn einen Schaden hat und höhere Schwingungen produziert, wird die Amplitude des Zahnes größer und man kann davon ausgehen, dass der jeweilige Zahn beschädigt ist. Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel für eine Zeitsignalkorrelation. Als Drehzahl wird der Mittelwert der Drehzahl verwendet, die in der DAT-Datei im Kanal Info unter RPS abgespeichert ist.