Im Register Analog definieren Sie die zu berechnenden Signale. Gehen Sie dabei wie folgt vor:

  1. Geben Sie jedem Signal in der Spalte Name einen aussagekräftigen Namen, der Rückschluss auf den Ursprungsvektor und den berechneten Wertetyp erlaubt.

  2. Wählen Sie in der Spalte Vektor das gewünschte Vektorsignal aus. Es werden nur Vektorsignale angeboten, die im Bereich Gruppen im I/O-Manager definiert wurden.

  3. Bestimmen Sie mit den Spalten Erster Index und Letzter Index den Bereich der Vektorelemente, der in die Berechnung einfließen soll. Dabei haben Sie verschiedene Möglichkeiten:

    1. Wählen Sie "Erste" und "Letzte", wenn Sie alle Vektorelemente in die Berechnung einbeziehen wollen (default).

    2. Geben Sie feste Indexwerte (ganze Zahlen von 0 bis x) ein, wenn Sie nur einen Teil des Vektors betrachten wollen und die Berechnung erst ab bzw. nur bis zu einem Vektorelement gelten soll.

    3. Wählen Sie entsprechend konfigurierte Analogsignale aus, die die Indexwerte vorgeben können. Der Berechnungsbereich kann somit dynamisch verändert werden.

  4. Wählen Sie abschließend in der Spalte Funktion die gewünschte Berechnungsfunktion aus.

  5. Achten Sie darauf, dass die Signale aktiv gesetzt sind und verlassen Sie den Dialog mit <OK>.

Im Folgenden wird die Anwendung des Moduls an einem Beispiel erläutert.