Im Register Analog definieren Sie die zu berechnenden Signale. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
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Geben Sie jedem Signal in der Spalte Name einen aussagekräftigen Namen, der Rückschluss auf den Ursprungsvektor und den berechneten Wertetyp erlaubt.
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Wählen Sie in der Spalte Vektor das gewünschte Vektorsignal aus. Es werden nur Vektorsignale angeboten, die im Bereich Gruppen im I/O-Manager definiert wurden.
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Bestimmen Sie mit den Spalten Erster Index und Letzter Index den Bereich der Vektorelemente, der in die Berechnung einfließen soll. Dabei haben Sie verschiedene Möglichkeiten:
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Wählen Sie "Erste" und "Letzte", wenn Sie alle Vektorelemente in die Berechnung einbeziehen wollen (default).
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Geben Sie feste Indexwerte (ganze Zahlen von 0 bis x) ein, wenn Sie nur einen Teil des Vektors betrachten wollen und die Berechnung erst ab bzw. nur bis zu einem Vektorelement gelten soll.
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Wählen Sie entsprechend konfigurierte Analogsignale aus, die die Indexwerte vorgeben können. Der Berechnungsbereich kann somit dynamisch verändert werden.
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Wählen Sie abschließend in der Spalte Funktion die gewünschte Berechnungsfunktion aus.
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Achten Sie darauf, dass die Signale aktiv gesetzt sind und verlassen Sie den Dialog mit <OK>.
Im Folgenden wird die Anwendung des Moduls an einem Beispiel erläutert.