Alle Schnittstellen dieser Gruppe verwenden grundsätzlich dieselben technischen Grundlagen und Verfahrensweisen. Für das Herstellen von Verbindungen werden der standardmäßige Netzwerkanschluss des ibaPDA-Rechners oder ein ergänzender Netzwerkadapter verwendet.
Aufgrund der Vielfältigkeit, die das ISO/OSI-Schichtenmodell und/oder das TCP/IP-Modell bieten, können eine Reihe verschiedener Protokolle hinsichtlich spezieller Kommunikationsanforderungen und/oder Automatisierungssysteme realisiert werden. Einige Protokolle wurden individuell an die Bedürfnisse der Hersteller von Automatisierungssystemen angepasst, andere entsprechen internationalen Standards.
Manche Funktionen stehen vielen Ethernet-basierten Schnittstellen zur Verfügung, während andere, wie Portnummern, Swap-Modus, usw. nur bei einigen Schnittstellen verfügbar sind. Alle Funktionen finden ihren Ausdruck im entsprechenden Konfigurationsdialog.
Gemeinsame Merkmale:
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Alle Ethernet-basierten Schnittstellen werden über die Software aktiviert (Dongle-Lizenz).
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Bis zu 64 Verbindungen können pro Schnittstelle und Basislizenz hergestellt werden, ausgenommen AN-X-DCSNet, Raw Ethernet, OPC und die PLC-Xplorer-Schnittstellen. Für einige Schnittstellen kann die Anzahl der Verbindungen durch Zukauf weiterer Lizenzen auf bis zu 256 Verbindungen erhöht werden.
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Jede Verbindung bezieht sich auf ein Modul.
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Der Verbindungsstatus für jede Verbindung einer Schnittstelle wird in einer Tabelle angezeigt.
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Aktive Verbindungen werden automatisch vom System erkannt.