Im Register Analog konfigurieren Sie die analogen Ausgangssignale.
In die Spalte Ausdruck tragen Sie ein Signal oder einen, ggf. mithilfe des Ausdruckseditors erstellten, mathematischen Ausdruck ein, dessen Ergebnis ausgegeben werden soll.
Die Adresse, die Sie in der Spalte Adresse eintragen, ist die Adresse innerhalb des Telegramms, wo die Daten hingeschrieben werden.
Für jedes Analogsignal müssen Sie einen Datentyp einstellen. Folgende Datentypen stehen zur Auswahl:
|
Datentyp |
Beschreibung |
Wertebereich: |
|---|---|---|
|
SINT |
8-Bit mit positivem oder negativem Vorzeichen |
-128 … 127 |
|
BYTE |
8-Bit ohne positives oder negatives Vorzeichen |
0 … 255 |
|
INT |
16-Bit mit positivem oder negativem Vorzeichen |
-32768 … 32767 |
|
WORD |
16-Bit ohne positives oder negatives Vorzeichen |
0 … 65535 |
|
DINT |
32-Bit mit positivem oder negativem Vorzeichen |
-2147483647 … 2147483647 |
|
DWORD |
32-Bit ohne positives oder negatives Vorzeichen |
0 … 4294967295 |
|
FLOAT |
IEEE754; Single Precision; 32-Bit Gleitkommawert |
±1.175495E-38 … ±3,403E+38 |
|
DOUBLE |
IEEE754; Double Precision; 64-Bit Gleitkommawert |
±2,225E-308 ... ±1,798E+308 |
|
STRING[32] |
Zeichenkette mit max. 32 Zeichen |
Digitalsignale werden in Paketen zu 16 Bit (Integer) verarbeitet. Aufeinanderfolgende Adressen haben daher einen Abstand von 2 Byte und die einzelnen Digitalsignale werden über die Bitnummer (0 bis 15) identifiziert.
Damit ein Signal auch wirklich ausgegeben wird, muss das Häkchen in der Spalte Aktiv gesetzt sein. Wenn ein Signal nicht aktiv gesetzt ist, dann wird an der entsprechenden Stelle im Telegramm eine Null eingetragen.