Software
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Betriebssystem: Windows 10 (x86/x64) ab Version 1607, Windows 11 (x64), Windows Server 2016 (x64), Windows Server 2019 (x64), Windows Server 2022 (x64) oder Windows Server 2025 (x64)
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.NET-Framework 4.8 oder höher
Hinweis |
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Ab Version v8.0.0 von ibaPDA werden die Betriebssysteme Windows 7 und Windows Server 2008 R nicht mehr unterstützt. Ab Version v 8.9.0 ist die Installation von ibaPDA bei diesen Betriebssystemen nicht mehr möglich. |
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Weitere Voraussetzungen und Kompatibilitätsbedingungen zu anderen Programmen finden
Sie in der Datei versions_pda.htm auf dem Datenträger "iba Software & Manuals" bzw. in der ZIP-Datei vom Download.
Nachfolgend ist ein Beispiel dieser Datei abgebildet.
Öffnen Sie diese Datei mit Ihrem Web-Browser und klicken Sie auf die Überschrift Version compatibility. Neben den Angaben zur aktuellen Programmversion finden Sie auch eine Historie.
Einige ältere PC-Karten, sowohl von iba als auch von anderen Herstellern, werden von der 64Bit-Variante nicht mehr unterstützt. Welche das sind, finden Sie ebenfalls in dieser Datei.

Tipp |
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Sie erhalten diese Übersicht auch im Programm ibaPDA über Menü Hilfe – Änderungen. |
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Hardware
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PC, Multicore CPU 2 GHz, 4 GB RAM, 100 GB HDD (Programm belegt ca. 250 MB)
Virtuelle Maschinen
Der Einsatz von iba-Software in virtualisierten Windows-Systemen ist immer dann möglich, wenn keine speziellen PCI- oder PCIe-Karten erforderlich sind und Verzögerungen im Antwortzeitverhalten toleriert werden können. So ist beispielsweise der Betrieb von ibaPDA mit Ethernet-basierten Schnittstellen (TCP/IP, UDP usw.) in einer virtualisierten Umgebung grundsätzlich möglich.
Der Betrieb von iba-Karten (ibaFOB-D, -Dexp, -SD, -TDC usw.) in virtualisierten Umgebungen ist nicht freigeben.
Zur Bereitstellung der auf einem USB-Dongle gespeicherten Lizenzen ist u. U. ein so genannter Dongle-Server geeignet, der über die iba AG bezogen werden kann. Alternativ kann die Lizenzierung auch über eine Soft-Lizenz erfolgen. Sprechen Sie bei Bedarf Ihre zuständige iba-Vertretung oder den iba-Support an.
Die Abstimmung und Wahl des Virtualisierungslayers (z. B. VMWare, Microsoft HyperV, Citrix, XEN, Oracle usw.) sowie der Einsatz von Hardware-Schnittstellen via I/O Pass-through liegen außerhalb der Verantwortung der iba AG.
Hinweis |
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Weitere bzw. spezifische Systemvoraussetzungen, z. B. für besondere Schnittstellen, finden Sie in den entsprechenden Kapiteln und Einzeldokumentationen. |
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