Um ein Modul zu konfigurieren, markieren Sie es in der Baumstruktur.
Alle Module haben die folgenden Einstellmöglichkeiten.

Grundeinstellungen
Modultyp (nur Anzeige)
Zeigt den Typ des aktuellen Moduls an.
Verriegelt
Sie können ein Modul verriegeln, um ein versehentliches oder unautorisiertes Ändern der Einstellungen zu verhindern.
Aktiviert
Aktivieren Sie das Modul, um Signale aufzuzeichnen.
Name
Hier können Sie einen Namen für das Modul eintragen.
Kommentar
Hier können Sie einen Kommentar oder eine Beschreibung zum Modul eintragen. Dies wird dann als Tooltip im Signalbaum angezeigt.
Modul Nr.
Diese interne Referenznummer des Moduls bestimmt die Reihenfolge der Module im Signalbaum von ibaPDA-Client und ibaAnalyzer.
Zeitbasis
Alle Signale dieses Moduls werden mit dieser Zeitbasis erfasst.
Modulname als Präfix verwenden
Diese Option setzt den Modulnamen zusätzlich vor den Signalnamen.
Textcodierung
Für eine korrekte Interpretation und Anzeige der empfangenen Textdaten bei Eingängen bzw. der zu sendenden Textdaten bei Ausgängen können Sie hier die Form der Textcodierung, d. h. die Codepage auswählen. Zur Auswahl stehen neben dem Default-Systemgebietsschema gem. der Windows-Systemeinstellung und UTF-8 Unicode auch alle anderen üblichen Codierungen.
Erweitert
Analogsignale swappen/Digitalsignale swappen
Möglichkeit die Auswertereihenfolge der Byte zu ändern. Der zu wählende Swap-Modus hängt vom Swap-Modus der Signalquelle ab.
Modul Struktur
Anzahl Analogsignale, Anzahl Digitalsignale
Stellen Sie die Anzahl der konfigurierbaren Analogsignale bzw. Digitalsignale in den Signaltabellen ein. Der Standardwert ist jeweils 32. Der Maximalwert beträgt 4096. Die Signaltabellen werden entsprechend angepasst. Beachten Sie, dass die Gesamtmenge der Daten für Analog- und Digitalsignale zusammen 4096 Bytes nicht überschreiten darf.
Verbindung
Modus
Hier wählen Sie, welcher Partner die Verbindung aufbaut:
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Modus Passiv (Standard): ibaPDA wartet auf dem eingestellten Port auf Verbindungsaufbau durch den Partner (Controller).
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Modus Aktiv: ibaPDA baut die Verbindung auf, der Partner muss als passiv eingestellt sein und auf dem eingestellten Port auf Verbindungsaufbau warten.
Andere Bezeichnung für den Verbindungsmodus ist "Client/Server": Client entspricht aktiv, Server entspricht passiv.
Quellenadresse, Portnummer
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Im Modus Passiv dienen IP-Adresse und Portnummer zur eindeutigen Identifizierung der Verbindung zu einem bestimmten Controller. Der Port muss in dem für die Schnittstelle definierten Portbereich enthalten und in der Firewall zugelassen sein (siehe Allgemeine Einstellungen der Schnittstelle).
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Im Modus Aktiv dienen IP-Adresse und Portnummer zum Verbindungsaufbau zum sendenden, aber passiven Partner. Der Port kann außerhalb des TCP-Portbereichs sein und er muss in der Firewall des Partners zugelassen sein.
Andere Dokumentation |
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Weitere Informationen finden Sie im ibaPDA-Handbuch. |
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