Die HD-Trendkurve entspricht annähernd der normalen Trendkurve. Der einzige Unterschied ist, dass die Daten vom ibaHD-Server und nicht vom ibaPDA-Server zur Verfügung gestellt werden. Dies bedeutet, dass der Vorschub der X-Achse vom ibaHD-Server gesteuert wird.

Für die HD-Trendkurve können nur Signale aus dem ibaHD-Signalbaum genutzt werden. Stellen Sie sicher, dass der ibaHD-Signalbaum angezeigt wird (Menü Ansicht - ibaHD-Signalbaum).

Beim Hinzufügen einer HD-Trendkurve wird noch nicht zwischen zeit- und längenbasierter HD-Aufzeichnung unterschieden. Je nachdem, ob Sie aus einer zeitbasierten oder längenbasierten HD-Aufzeichnung das erste Signal in eine HD-Trendkurve ziehen, stellt sich die X-Achse automatisch auf Zeit- oder Längeneinheiten um. Anschließend können nur noch Signale mit der gleichen Basis (Zeit oder Länge) hinzugefügt werden.

Immer wenn Sie ein neues Signal zur HD-Trendkurve hinzufügen, sehen Sie alle historischen Daten für dieses Signal. In der normalen Trendkurve werden nur die Daten angezeigt, die im Signalpuffer des Clients gespeichert sind.

Neben der Einführung des HD-Servers wurden neue Steuerelemente zur Trendansicht hinzugefügt, wie z. B. Blätter- und Zoom-Schaltflächen und eine Signaltabelle. Während diese Elemente bei der normalen Trendansicht ein- oder ausgeblendet werden können, sind sie in der HD-Trendansicht immer verfügbar.

Weitere Informationen zur Bedienung der Blätter- und Zoom-Schaltflächen finden Sie in Schaltflächen der X-Achse.

Wenn bei der Definition von HD-Ereignissen auch numerische und/oder Textfelder für den Ereignistext konfiguriert wurden, dann können diese numerischen Werte und Texte auch im HD-Trendgraph angezeigt werden.

Verknüpfung mit ibaAnalyzer

Wenn die HD-Trendanzeige im Pause-Modus ist, können Sie sehr einfach den aktuell angezeigten Zeitbereich in ibaAnalyzer öffnen. Machen Sie einen rechten Mausklick auf den HD-Trendgraphen und wählen Sie im Kontextmenü In ibaAnalyzer öffnen.