PerformanceCounter("'Category*'","'CounterName*'","'InstanceName*'")
Argumente
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'Category*' |
Texteintrag aus der Spalte "Objekt" der Windows Leistungsübersicht |
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'CounterName*' |
Texteintrag aus der Spalte "Leistungsindikator" der Windows Leistungsübersicht |
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'InstanceName*' |
Texteintrag aus der Spalte "Instanz" der Windows Leistungsübersicht |
Parameter, die mit * enden, werden nur einmalig zu Beginn der Erfassung übernommen.
Beschreibung
Die Funktion PerformanceCounter kann bestimmte Leistungsmerkmale des Computers auslesen, anzeigen und den Verlauf aufzeichnen. Sie gibt den Wert des Leistungszählers zurück oder 0, wenn der Leistungszähler nicht existiert. Mit der PerformanceCounter-Funktion kann jeweils ein Leistungsindikator ausgelesen werden. Wenn Sie mehrere Leistungsindikatoren anzeigen wollen, dann müssen Sie die Funktion entsprechend oft konfigurieren.
Beispiel
Überwachung der Systemleistung
Lösung
Um die Leistungsmerkmale, die überwacht werden sollen, unter Windows 7 auszuwählen, drücken Sie die Windows-Taste und suchen Sie nach Computerverwaltung. Anschließend müssen sie auf der linken Seite unter System – Leistung – Überwachungstools den Punkt Leistungsüberwachung auswählen. Mit dem grünen +-Symbol in der oberen Leiste können Sie zu überwachende Leistungsmerkmale hinzufügen.

Abb. Neue zu überwachende Leistungsmerkmale anzeigen
Wählen Sie die Leistungsindikatoren und anschließend die Instanzen aus. In diesem Fall wird Prozess, ibaPDA und Alle Instanzen ausgewählt, anschließend mit <OK> bestätigt. In der folgenden Abbildung sind die Schritte markiert und nummeriert.

Abb. Auswahl der Funktionsargumente
Die Zuordnung zu den einzelnen Funktionsargumenten von PerformanceCounter ist in der nächsten Abbildung verdeutlicht. Sie müssen für die Eingabe in ibaPDA die Bezeichnungen der einzelnen Leistungsindikatoren, Objekte und Instanzen exakt übernehmen.

Abb. Bezeichnung der Funktionsargumente
Beispiel für die Eingabe in ibaPDA zur Ermittlung der Prozessorzeit:
