Diese Karte gehört zur Kartenfamilie ibaFOB-D und sollte zu Messzwecken mit mobilen Computern genutzt werden. Sie kann dazu genutzt werden, um eine Verbindung herzustellen zwischen einem Notebook und iba-Feldgeräten wie den Analog-Digital-Wandlern vom Typ ibaPADU, ibaNet750-Geräten, ibaLink-Systemverbindungen und iba-Busmonitoren.
Im Vergleich zu der älteren ibaPCMCIA-F-Karte, eignet sich die ibaFOB-io-ExpressCard mit ihrem integrierten LWL-Adapter für höhere Datenübertragungsraten von bis zu 32 Mbit/s, einschließlich 32 Mbit Flex und zeigt eine ähnliche Leistung wie die ibaFOB-io-D-Karte. Außerdem kann sie auch unter den aktuellen 64Bit-Windows-Betriebssystemen verwendet werden.
Der Einsatz dieser Karte erfordert ibaPDA Version 6.24 oder höher.
Die Konfigurationsdialoge der ibaFOB-io-ExpressCard entsprechen den oben beschriebenen Dialogen der ibaFOB-io-D-Karte.
Die Karte ist in zwei Ausführungen erhältlich:
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ibaFOB-io-ExpressCard-34 für ExpressCard-Slots mit 34 mm Breite
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ibaFOB-io-ExpressCard-54 für ExpressCard-Slots mit 54 mm Breite
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Wenn Sie im I/O-Manager, im Schnittstellenbaum, einen rechten Mausklick auf den Kartenknoten machen, dann haben Sie im Kontextmenü die Möglichkeit, die Konfigurationsdatei der Karte zu exportieren. Für den Export muss die Messung laufen. Diese Funktion dient nur zu Diagnosezwecken für unseren Support.
Sie können die Karte jederzeit in den ExpressCard-Slot des Notebooks stecken oder daraus entfernen. Wenn die Karte bei laufendem ibaPDA -Dienst eingesteckt und verbunden wird, dann startet sofort die automatische Erkennung.
Andere Dokumentation |
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Weitere Informationen zu den Hardware-Funktionen der Karte finden Sie im Handbuch zur Karte ibaFOB-io-ExpressCard. |
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