Hinweise zum Arbeiten in Signaltabellen

Automatisches Füllen der Spalten

Die Felder einer Spalte können Sie automatisch füllen lassen, indem Sie auf den Spaltenkopf klicken. In den meisten Fällen wird der Inhalt aus der Zeile, wo der Cursor steht, in alle darunterliegenden, fortlaufend leeren Zellen kopiert. Zellen, die bereits Werte enthalten, werden nicht überschrieben.

Wenn Sie einen Signalnamen eingeben, der am Ende eine Ziffer hat, dann werden die darunter liegenden leeren Felder bis zur nächsten belegten Zeile automatisch mit dem gleichen Namen und aufsteigender Zahl aufgefüllt.

Wenn Sie <Umsch> gedrückt halten, während Sie auf den Spaltenkopf klicken, werden Zellen, in denen sich bereits Inhalt befindet überschrieben.

Modultypen für S7-Operanden

Wenn Sie auf den Header der S7 Operanden-Spalte klicken, dann fügt ibaPDA die S7 Operanden in aufsteigender Nummerierung ein. Diese Funktion ist für alle Modultypen verfügbar, die eine Spalte für S7 Operanden besitzen

Namen und Einheiten ersetzen

Im Kontextmenü der Signaltabelle finden Sie die Funktion "Ersetzen…". Hierbei handelt es sich um eine wirkungsvolle Funktion zum Suchen und Ersetzen von Zeichenketten in allen Feldern und Spalten der Tabelle.

Aktivieren/Deaktivieren von Signalen

Um Signale zu aktivieren oder deaktivieren, einfach in der obersten Tabellenzeile das Häkchen setzen bzw. entfernen und anschließend auf den Spaltenkopf "Aktiv" klicken. Immer wenn mehrere Signale aktiviert oder deaktiviert werden sollen, unabhängig ob von Anfang an oder einer Position mitten in der Tabelle, ändern Sie einfach die Aktivierung des ersten Signals dieser Gruppe und klicken auf den Spaltentitel. Für alle darunter liegenden Kanäle wird die Änderung übernommen.

Einträge wie Namen oder physikalische Einheiten bleiben jedoch erhalten. Sie sind direkt nach der erneuten Aktivierung eines Signals wieder verfügbar.

Einstellen der Adressen (nicht bei allen Modulen)

Um eine Standard-Vorbelegung der Spaltenzellen zu erhalten, klicken Sie einfach auf die Spaltenüberschrift. Die Adresswerte werden dann auf Basis der Adresse in der ersten Zeile und entsprechend dem Datentyp eines jeden Signals eingefügt. Die Bit-Nr. wird automatisch inkrementiert.

Projektieren Sie zunächst nur Namen, Einheiten und Datentypen aller Signale und tragen Sie dann die erste Offsetadresse ein. Wenn Sie dann auf den Spaltenkopf klicken, werden alle anderen Signale korrekt adressiert, vorausgesetzt sie sind fortlaufend in der Datenquelle projektiert worden. Adressen können dezimal oder hexadezimal ("0x") angezeigt bzw. eingetragen werden.