Generell ist ein Modul das Software-Äquivalent zu einem Gerät oder einer Datenverbindung, das eine Reihe von Messsignalen zur Verfügung stellt. Module müssen unter der entsprechenden Datenschnittstelle im I/O-Manager konfiguriert werden.

Es gibt Modultypen, die unmittelbar mit Hardware-Geräten, wie z. B. ibaPADU-8 oder ibaLink-SM-64, mit 8 oder 64 Analog- bzw. 8 oder 64 Digitalsignalen, korrespondieren.

Bei anderen Schnittstellen oder Datenquellen, wie z. B. Ethernet-basierten Verbindungen, entspricht ein Modul genau einer Verbindung mit bis zu 1000 Analog- und 1000 Digitalsignalen.

Des Weiteren gibt es für manche Arten von Schnittstellen Modultypen, die verschiedene Datentypen (integer, real, digital) oder Kommunikationsarten (z. B. Aktiver Slave, Sniffer) berücksichtigen.

Name und Typ des Moduls werden in der Messdatei gespeichert und daher auch in ibaAnalyzer angezeigt.

In den folgenden Kapiteln werden allgemeingültige Eigenschaften und Einstellungen der Module beschrieben. Weitere Informationen zur Konfiguration einzelner Module finden Sie in diesem Teil des ibaPDA-Handbuchs bzw. jeweils im Handbuch zur Schnittstelle.