Module, die bereits auf der Eingangsebene definiert wurden, sind auch im Baum der Ausgangsschnittstellen zu sehen und können für Ausgangssignale genutzt werden.
Die allgemeinen Moduleinstellungen sind bis auf die Berechnungszeitbasis identisch mit denen auf der Eingangsseite und bleiben erhalten. Auch die Anzahl der Analogsignale und Digitalsignale für die Ausgänge kann abweichend eingestellt werden.
Für Hinweise zu den allgemeinen Moduleinstellungen siehe Allgemeine Moduleinstellungen.
Konfigurieren Sie die gewünschten Ausgangssignale in den Registern Analog und Digital. Tragen Sie Name, Ausdruck und Adresse ein und wählen Sie einen Datentyp bei Analogsignalen. Für Analogsignale stehen folgende Datentypen zur Auswahl:
|
Datentyp |
Beschreibung |
Wertebereich: |
|
|---|---|---|---|
|
Big Endian |
Little Endian |
||
|
BYTE |
BYTE |
8-Bit ohne positives oder negatives Vorzeichen |
0 … 255 |
|
INT_B |
INT |
16-Bit mit positivem oder negativem Vorzeichen |
-32768 … 32767 |
|
WORD_B |
WORD |
16-Bit ohne positives oder negatives Vorzeichen |
0 … 65535 |
|
DINT_B |
DINT |
32-Bit mit positivem oder negativem Vorzeichen |
-2147483647 … 2147483647 |
|
DWORD_B |
DWORD |
32-Bit ohne positives oder negatives Vorzeichen |
0 … 4294967295 |
|
FLOAT_B |
FLOAT |
IEEE754; Single Precision; 32-Bit Gleitkommawert |
±3,402823 E+38 ... ±1,175495 E-38 |